Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) würden gerne mehr für ihre IT-Sicherheit unternehmen, wissen aber oftmals nicht wie. Bereits existierende Standardwerke zum Aufbau eines Informationssicherheitsmanagementsystems, wie das IT-Grundschutz-Kompendium des BSI oder die Norm ISO/IEC 27001, sind insbesondere für Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigen bzw. IT-Anwender nicht optimal geeignet.
Mit dem neuen Beratungsstandard DIN SPEC 27076 können Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten bzw. 50 IT-Anwender die IT-Sicherheit ihres Unternehmens anpacken, Schwachstellen aufdecken und den eigenen Geschäftsbetrieb absichern: zeit- und kosteneffizient.
Beim CyberRisiko-Check befragt ein BREKOM-Auditor das Unternehmen in einem ein- bis zweistündigen Interview zur IT-Sicherheit. Darin werden 27 Anforderungen aus sechs Themenbereichen daraufhin überprüft, ob das Unternehmen sie erfüllt.
Für die Antworten werden nach den Vorgaben der DIN SPEC Punkte vergeben. Als Ergebnis erhält das Unternehmen einen Bericht, der u. a. die Punktzahl und für jede nicht erfüllte Anforderung eine Handlungsempfehlung enthält. Die Handlungsempfehlungen sind nach Dringlichkeit gegliedert und erhalten Hinweise darauf, welche staatlichen Fördermaßnahmen (auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene) das jeweilige Unternehmen in Anspruch nehmen kann.
Der CyberRiskoCheck ist keine IT-Sicherheitszertifizierung. Er ermöglicht einem Unternehmen jedoch eine Positionsbestimmung des eigenen IT-Sicherheitsniveaus und zeigt auf, welche konkreten Maßnahmen ein Unternehmen umsetzen bzw. bei einem IT-Dienstleister beauftragen sollte.
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